Vornamen von Kartoffelsorten

Die Kartoffel stellt in der Küche einen wahren Allrounder dar. Sie ist beliebt und bekannt für zahlreiche Klassiker, kann aber auch bei kreativen Speisen ihre Stärke zeigen. Wer die Knolle häufiger zubereitet, wird sicherlich schon entdeckt haben, dass die Kartoffel sich auch bei Namen äußerst vielseitig zeigt.

Ob gekocht oder frittiert, gebraten oder gebacken - es gibt wohl kaum ein Nahrungsmittel, das so unterschiedlich verwendet werden kann, wie die Kartoffel. Sie ist ein echter Sattmacher und kommt bei Groß und Klein gut an. Warm oder kalt, geschnitten oder gestampft - schon von klein auf landet sie regelmäßig auf dem Teller.

Dabei lassen sich mehrere Kochtypen unterscheiden, die sich perfekt für die einzelnen Zubereitungsarten eignen. Die Sparte reicht von festkochenden Kartoffeln (Kochtypen A und A-B, grüne Farbkennzeichnung), über vorwiegend festkochende Kartoffeln (Kochtypen B-A und B, rote Farbkennzeichnung), bis hin zu mehligkochenden Kartoffeln (Kochtypen B-C und C, blaue Farbkennzeichnung).

So kreativ die Verwendung, so einfallsreich auch die Namen der Knollen - für werdende Eltern, die sich als wahre Kartoffelfans bezeichnen, eine gute Inspirationsquelle. Darunter gibt es unter anderem viele klassische Varianten, wie zum Beispiel Agnes und Nicole, ebenso jedoch auch außergewöhnliche Vornamen wie Valetta oder bei den Jungs Agila, Ambo oder Romano.