Tipps zum Wickeln des Kindes

Windel wechsel dich

Ein immer sauberer Po fördert nicht nur das Wohlbefinden Ihres Kindes, er sorgt auch für dessen Gesundheit. So wickelst Du Dein Kind richtig.

Lachendes Baby in Windel liegt auf dem Rücken und hält sich das rechte Bein

Babys und Kleinkinder benötigen viel Aufmerksamkeit, Pflege und natürlich auch Liebe. Es gibt viele Abläufe und Rituale, die sich immer wiederholen und zum Alltag mit Baby und Kleinkind einfach dazugehören. Neben dem Stillen, Flasche geben und Füttern oder Spielen und Baden gehört natürlich auch das Wickeln zum täglichen Leben mit einem kleinen Kind.

Eigentlich ist das Wickeln kein Hexenwerk. Hierzu braucht Ihr als Eltern keine spezielle Ausbildung, mit ein paar Tipps und Tricks wird das Wechseln der Windeln zum Kinderspiel.

Die Frage der richtigen Windel

Wer ein Baby hat oder bekommt, stellt sich natürlich auch die Frage nach der richtigen Windel. Grundsätzlich hast Du hier drei verschiedene Möglichkeiten:

1. Höschenwindeln/Wegwerfwindeln

Baby mit Höschenwindel

Diese Art der Windel wird heutzutage am häufigsten verwendet. Der Grund liegt ganz eindeutig in der Einfachheit der Handhabung. Wegwerfwindeln gibt es in diversen Geschäften zu kaufen und sie nehmen Urin und Stuhl sehr gut auf.

Dabei ist es grundsätzlich egal, ob Du hier auf ein Markenprodukt oder eine Noname-Variante zurückgreifst. Wichtig ist, dass das Kind sich wohlfühlt und keine Hautreizungen von der Windel bekommt. Denn nicht selten kommt es vor, dass Babys und Kleinkinder von der einen oder anderen Windelsorte wund werden. So kann es passieren, dass Ihr mehrere Produkte ausprobieren müsst, um für Euch und Euer Kind die passende Wegwerf-Höschenwindel zu finden.

Gut zu wissen: Schon bei den Kleinsten macht man sich bei den Jungs Gedanken um die spätere Fruchtbarkeit. So wird nicht selten diskutiert, ob Einmalwindeln oder Plastikhosen für einen zu großen Hitzestau sorgen, wodurch es zu Beeinträchtigungen der späteren Fruchtbarkeit kommen könnte. Hier gibt es allerdings keine Beweise. Achten kannst Du aber darauf, dass bei hohen Außentemperaturen oder Fieber die Windel nicht zu eng am Körper sitzt, so dass noch etwas Luft zirkulieren kann und es zu keinem Hitzestau kommt.

Praktisch ist diese Variante in jedem Fall. Nach dem Wechseln wird die alte Windel einfach zusammengewickelt und weggeworfen. Auch das Anziehen der Windel ist einfach. Die Klebestreifen an den Seiten machen das zum Kinderspiel, und auch beim Wechseln ist die Windel schnell wieder entfernt.

Einige halten diese Art der Windeln allerdings für bedenklich, weil hierfür viel Zellstoff verwendet wird, der wiederum aus Holz entsteht. Hier aber solltet Ihr als Eltern in erster Linie darauf achten, was Euch und Eurem Kind gut tut, und womit Ihr am Besten im täglichen Familienleben klarkommt.

Wenn Du Dich für Höschenwindeln entscheidest, solltest Du auf jeden Fall immer auf die richtige Größe achten. Die Windeln sollten sicher sitzen, gut schließen und sich dem kleinen Körper gut anpassen. Zu eng sitzen dürfen die Windeln aber auch nicht, das Kind soll sich uneingeschränkt bewegen und strampeln können. Nur so kann sich Euer Schatz auch wirklich wohlfühlen.

In der Regel gibt es die Höschenwindeln in verschiedenen Größen, meist von Größe 1 bis 6. Diese Angaben können von Hersteller zu Hersteller variieren. Neben der Größenangabe findest Du meist auch eine Gewichtsangabe in Kilogramm auf den Packungen. Das kann für Dich ein grober Richtwert sein. Hier aber gilt, probieren geht über studieren. Kein Baby gleicht dem anderen, jedes Kind ist einzigartig. So solltest Du immer individuell entscheiden, ob die Größe zu 100 Prozent passend für Dein Kind ist.

Kleiner Spartipp: Die meisten Höschenwindeln werden in verschiedenen Packungsgrößen angeboten. Hast Du eine Windel gefunden, die Dein Kind gut verträgt und in der es sich wohlfühlt, zahlt es sich aus, auf sehr große Packungen zurückzugreifen. Der durchschnittliche Preis pro Windel ist dann meist deutlich geringer als bei kleinen Packungen

Auch auf Sonderangebote solltest Du achten, denn auch das kann die Familienkasse schonen. Nicht selten gibt es für junge Familien zudem Sparaktionen, die sich ebenfalls auszahlen können.

2. Stoffwindeln

Baby mit Stoffwindel

Früher wurden fast ausschließlich Stoffwindeln benutzt. Ein klarer Vorteil: Stoffwindeln werden wiederverwendet, was Umwelt und Haushaltskasse zu Gute kommt. Auf der anderen Seite aber müssen diese Windeln dann natürlich gewaschen werden, was für Dich als Mama viel mehr Arbeit bedeutet.

3. Vlies-Windeleinlagen

Diese Möglichkeit kann eine gute Alternative zu Höschenwindeln und Stoffwindeln sein. Die Vlieseinlagen werden in Mullwindeln mit Wollhose oder auch in feste Windelhöschen aus reiner Baumwolle und mit Klettverschlüssen eingelegt. Eine mögliche und eventuell sinnvolle Zwischenlösung.

Die Windelfrage individuell entscheiden

Eine Windel sollte grundsätzlich drei Grundbedingungen erfüllen:

  • Die Windel sollte Stuhl und Urin gut und sicher aufnehmen
  • Die Windel sollte auslaufsicher sein
  • Das Baby oder Kleinkind sollte sich in der Windel wohlfühlen

Es hat wohl einen guten Grund, warum heutzutage so viele Eltern auf die Höschen- bzw. Einmalwindeln zurückgreifen. Diese haben sich mit ihrer einfachen und schnellen Handhabung im Alltag bewährt. Dennoch bleibt die Wahl der Windel eine individuelle Entscheidung. Auch Stoffwindeln und Vlieseinlagen können eine saubere Alternative sein.

Mutter beim Wickeln ihres Babys
Die meisten Eltern greifen heute auf praktische Einwegwindeln zurück

Zeitpunkt und Häufigkeit

Wenn Du Dich als Mama oder werdende Mama mit der Frage nach dem richtigen Zeitpunkt des Wickelns oder auch der Häufigkeit beschäftigst, so können folgende Grundinformationen für Dich eine kleine Hilfestellung sein:

  • Die Windel sollte grundsätzlich so häufig wie möglich gewechselt werden
  • In den ersten Wochen werden die Windeln rund sieben- bis achtmal täglich gewechselt
  • In jedem Fall sollte die Windel zeitnah nach jedem Stuhlgang gewechselt werden
  • Nicht selten werden die Windeln während der Mahlzeit vollgemacht. Ist das bei Deinem Kind der Fall, am Besten immer erst nach der Mahlzeit die Windel wechseln
  • Nachts am Besten nur nach einem Stuhlgang die Windel wechseln oder wenn Du merkst, dass sie sehr voll ist, um den Schlafrhythmus nicht zu stören

Es ist wichtig, die Windel möglichst oft und vor allem nach dem Stuhlgang zu wechseln. Passiert das nicht, kann die empfindliche Babyhaut schnell einmal rot und wund werden. Ist die Haut gereizt, kann das dem Baby weh tun und zu einem Unwohlsein führen. Hier kannst Du vorbeugen, indem Du die Windel regelmäßig wechselst.

Immer der Nase nach

Du musst die Windel nicht öffnen, um zu wissen was los ist. Stuhlgang und zu viel Urin kann man in der Regel von außen riechen. Viele Windelmodelle haben in den kleinen Größen oft auch einen Urinstreifen, der sich verfärbt, wenn die Windel voll ist. Auch kannst Du durch fühlen von außen merken, wie voll die Windel ist. Bist Du Dir unsicher, kann auch ein seitlicher und vorsichtiger Blick ins Innere für Gewissheit sorgen.

Mutter schmust mit ihrem Säugling
Eltern entwickeln schnell ein Gespür dafür, wann es Zeit ist, die Windel zu wechseln

Die Wickelumgebung

Die Wickelumgebung spielt für Dein Kind eine große und wichtige Rolle. Ein spezieller Wickeltisch ist hier empfehlenswert. In für die Eltern angenehmer Höhe liegt das Kind hier gut sichtbar und erreichbar und das Wickeln ist einfach zu handhaben. Zur Not können aber auch das Bett oder der Tisch eine mögliche Wickelstelle sein. Beim Wickeln auf dem Boden sollte dieser nicht zu kalt sein.

Grundsätzlich empfiehlt sich eine wasserundurchlässige und abwaschbare Wickelunterlage, eventuell mit einem Handtuch darauf. Für unterwegs gibt es spezielle Wickelunterlagen zum Wegwerfen.

Weiße Wickelkommode mit Zubehör
Die ideale Wickelkommode hat Schubladen, eine Auflage und absichernde Seitenteile, die ein Herunterfallen verhindern

Der Wickeltisch sollte dort stehen, wo er 24 Stunden am Tag zugänglich ist, ohne jemand stören zu müssen. Meist steht dieser im Bad oder im Kinderzimmer.

Wichtig ist, dass es dem Kind beim Wickeln nicht kalt wird. Neben der Raumheizung macht ein Heizstrahler Sinn. Dieser wird dann über dem Wickeltisch angebracht und kann bei Bedarf für die nötige Wärme sorgen.

Gut, wenn der Wickeltisch einen Rand hat, der davor schützt, dass das Kind seitlich runter fallen kann. Dennoch ist und bleibt es ganz wichtig, das Kind nie unbeaufsichtigt auf dem Wickeltisch liegen zu lassen. Stürze vom Wickeltisch gehören zu den häufigsten Unfällen in diesem Alter und enden nicht selten im Krankenhaus.

Stelle Dir immer alle benötigten Utensilien vor dem eigentlichen Wickelvorgang bereit. Verstaue nach Möglichkeit alles so, dass es für Dich jederzeit erreichbar ist, und Du dennoch Dein Kind festhalten und im Blick haben kannst. Viele Wickeltische haben hierzu diverse Fächer, Schubladen oder Körbe. Auch Wandregale über dem Wickeltisch können hier sinnvoll sein.

Die Zweisamkeit genießen

Natürlich ist das Windelnwechseln ein tägliches Ritual, das einfach sein muss. Und nicht immer macht es Eltern und Kind Spaß. Dennoch kannst Du viel dazu beitragen, dass der alltägliche Wickeltrott Spaß macht und zu etwas Schönem werden kann:

  • Nimm Dir Zeit für das Wickeln deines Kindes; die Kleinen strampeln gerne nackt, gönne Deinem Baby diese Zeit und genieße einfach den Moment
  • Manche Kinder liegen nicht gerne auf dem Wickeltisch; mit einem schönen Mobile über dem Wickeltisch oder einem interessanten Spielzeug in der Hand vergeht die Zeit aber wie im Flug
  • Babys fühlen gerne eine warme Hand und werden gerne gestreichelt; die Zeit des Wickelns ist hier ideal, Deinem Baby näher zu kommen; liebkose und streichle Dein Baby so oft es geht, das verbindet
  • Auch viel reden während dem Wickeln kann die Zeit verkürzen und Eltern und Kind Spaß machen und näher bringen; auch sehr gut für die Sprachentwicklung des Kindes
  • Das Wickeln solltest Du nicht als notwendiges Übel ansehen, sondern als eine schöne Zeit, in der Du Deinem Schatz sehr nah bist
Mutter streichelt ihr Baby beim Wickeln

Fast alle Eltern kennen diese Phasen, geht es in Richtung Wickeltisch, beginnt das Geschrei. Gestern noch hat der kleine Schatz freudig gelacht und Spaß gehabt, heute aber ist davon nichts mehr zu spüren. Eine kleine Zerreißprobe für die Eltern, aber kein Grund zur Panik. Jedes Baby oder Kleinkind hat diese Phasen, auch können sie sich immer mal wieder wiederholen. Das Kind hat vielleicht einfach keine Lust, möchte gerade lieber etwas anderes tun, oder entdeckt einfach nur seinen freien Willen und seine Gefühle. Für die Eltern heißt es jetzt, mit viel Ruhe und Gelassenheit an das Wickeln zu gehen. Denn gemacht werden muss es. Lenke Dein Kind ab, beschäftige es, aber zieh Dein Programm durch. Sei liebevoll, geduldig und verständig, zeige aber auch deutlich, dass das einfach gemacht werden muss. In der Regel ist es einfach nur eine Phase, die schnell wieder vergeht. Schimpfen und Bestrafungen aber sind hier fehl am Platz.

Sauber machen und pflegen

Als Eltern müsst Ihr Euch nicht nur für eine Windelart entscheiden, auch bei den Utensilien rund ums Wickeln gibt es für Euch und Euren Schatz viele Möglichkeiten. Dabei muss es aber nicht immer alles sein, was es zu kaufen gibt, hier kann weniger auch mal mehr sein.

Baby liegt auf gelbem Handtuch

Grundsätzlich gilt, dass alles gut und erlaubt ist, was der zarten Babyhaut gut tut. Wichtig ist, dass Po und Intimbereich bei jedem Windelwechsel gereinigt werden, besonders wichtig nach dem Stuhlgang. Viele Experten raten hier zur Reinigung mit Lappen und lauwarmem Wasser, ohne Zusätze und Co. Ist das Baby aber unempfindlich, dürfen es auch die Feuchttücher aus dem Geschäft sein. Aber auch hier solltest Du unbedingt darauf achten, dass diese keine unnötigen Zusätze enthalten. Alkohol, Duftstoffe und Co. sind vollkommen unnötig.

Stuhlreste lassen sich gut mit etwas Öl beseitigen. Neben Öltüchern, die es zu kaufen gibt, kannst Du hier auch auf einfaches Speiseöl zurückgreifen. Einfach etwas davon auf einen Lappen oder ein reißfestes Tuch geben und damit den Po reinigen.

Immer griffbereit solltest Du auch trockene Tücher, Waschlappen und Handtücher haben. Auch kann es Sinn machen, neben dem Wickeltisch eine Schale oder Schüssel stehen zu haben, in die Du Wasser zum Waschen und sauber machen füllen kannst.

Während früher bei jedem Wickeln häufig gepudert oder gecremt wurde, wird heute nicht selten ganz darauf verzichtet. Natürlich solltest Du entsprechende Wund- und Pocremes zur Hand haben, diese sollten aber nur dann zum Einsatz kommen, wenn Dein Kind auch wirklich wund ist. Ansonsten reicht das einfache Reinigen aus.

Babypuder neben Windeln
Babypuder kann klumpen und dadurch gegebenenfalls das Wundsein fördern

Bei den Cremes und Salben bietet Dir der Handel viele Produkte an. Achte auch hier auf natürliche Inhaltsstoffe und möglichst wenig Zusatzstoffe. Bewährt haben sich Zinksalbe oder auch Ringelblumensalbe. Bei Pilzinfektionen gibt es spezielle Salben, die Du aber nur dann anwenden solltest, wenn auch wirklich ein Pilz vorliegt. Ein Besuch beim Arzt kann Aufschluss geben.

Puder wird heute nur noch selten benutzt. Möchtest Du diesen benutzen und tut er Deinem Kind gut, kannst Du das natürlich machen. Wichtig ist aber, nicht zu viel verwenden und darauf achten, dass das Baby den Puder nicht einatmen kann.

Ist Dein Kind einmal sehr verschmutzt und reichen Waschlappen und Tücher nicht mehr aus, so kannst Du Stuhlreste auch mal unter lauwarmem fließenden Wasser entfernen.

Bewusst sein sollte Dir immer, Kinderhaut ist sehr empfindlich. Sie braucht Pflege, zu viel aber kann auch schaden. Zu viele Cremes, Puder oder Öl sorgen dafür, dass die Haut nicht mehr richtig atmen kann. Und genau das kann auslösen, was Du eigentlich vermeiden wolltest, das Wundsein oder sogar einen Pilz. Weniger ist manchmal mehr. Und ganz wichtig: die Haut sollte immer ganz trocken sein, bevor eine neue Windel angelegt wird.

Jungentipp

Bei einem Jungen sollte bis zu einem Alter von zwei Jahren die Vorhaut nicht zurückgezogen werden, da diese noch fest mit der Eichel verwachsen ist. Wenn der Kinderarzt dann um den zweiten Geburtstag sein OK gibt und alles in Ordnung ist, kann langsam damit begonnen werden, beim Windelwechseln und Waschen ein- bis zweimal täglich zu versuchen, die Vorhaut etwas hin und herzubewegen.

Mädchentipp

Bei einem Mädchen immer darauf achten, von vorne nach hinten zu reinigen, niemals umgekehrt, damit Keime aus dem Afterbereich nicht in die Scheide gelangen.

Sommer, Sonne, Schwimmbad

Viele Babys und Kleinkinder lieben das Wasser. Hier gibt es spezielle Schwimmwindeln, die Du Deinem Kind zum Planschen anziehen kannst. Aber vorsichtig, in der Regel halten diese nur den Stuhl und nicht den Urin ab.

Baby mit Schwimmwindel beim Babyschwimmen
Für das Babyschwimmen gibt es spezielle Schwimmwindeln, die zumindest den Stuhl vom Wasser fernhalten

Babys Haut ist sehr empfindlich, besonders die Haut im Intimbereich und am Po. Grundsätzlich sollten Babys und Kleinkinder nicht der direkten Sonne ausgesetzt sein, besonders aber solltest Du hier auf die genannten Hautstellen achten. Diese bekommen noch schneller einen Sonnenbrand. Am besten immer mit Windel, leicht bekleidet und im Schatten spielen und planschen lassen.

Von Experten lernen

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das Windelwechseln kein Hexenwerk. Und auch die Pflege ist mit ein paar Tipps und Tricks meist leicht zu handhaben. Dennoch schadet es nicht, sich ausreichend zu informieren und auch anleiten zu lassen. Deine Hebamme steht Dir hier immer gerne mit Rat und Tat zur Seite. Und auch in einem Geburtsvorbereitungskurs wird meist auf das Thema Wickeln eingegangen.

Bildnachweise

  • baby lying on white bed and holding legs © Oksana Kuzmina - www.fotolia.de
  • a sweet baby sleeping on a blanket © Gaby Kooijman - www.fotolia.de
  • Babypopo mit Stoffwindel © lavizzara - www.fotolia.de
  • massage of a stomach © Alexander Oshvintsev - www.fotolia.de
  • Mother's love. Cute baby 6 month with mother. © NiDerLander - www.fotolia.de
  • Wickelkommode im Kinderzimmer © Jürgen Fälchle - www.fotolia.de
  • junge mutter mit baby © Cello Armstrong - www.fotolia.de
  • Massaging baby © NiDerLander - www.fotolia.de
  • Baby talc powder bottle and disposable diapers © Andrea77 - www.fotolia.de
  • schwimmen21 © fotorena.de - www.fotolia.de

Autor:

Baby-Vornamen-Redaktion - Artikel zuletzt überarbeitet am

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