

Ist wieder die typische Situation. Die einen finden ihn niveaulos, die anderen wunderschön. Auch in anderen Ländern gibt es arm und reich und schlau und dumm. Schubladendenken gibt es überall. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob sich das in anderen Ländern auch an den Namen erkennen lässt, zu welcher Kategorie man gehört. In Deutschland lassen sich klare Trends erkennen. An Hauptschulen gibt es z.B. mehr Justins oder Chayennes. Das lässt sich empirisch belegen. Hat nichts mit Schubladen zu tun.
Trotzdem gibt es auch Justin und Chayenne am Gymnasium, nur eben nicht so häufig.
Wem der Name gefällt, soll die Tochter so nennen. Was draus wird, zeigt die Zukunft.
Mit diesem Kommentar möchte ich niemanden beleidigen, der den Namen trägt. Es hängt nicht unbedingt von der eigenen Intelligenz ab, welche Schule man besucht, sondern u.a. von der Förderung durch die Eltern. Und ebendiese Eltern bestimmen ja auch den Namen.